Uebersichtsplan Bauabschnitt 05 & Gesamtgebiet

Uebersichtsplan BA05

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Makrolage

Bei der zum Kreis Recklinghausen zählenden Stadt Dorsten handelt es sich um eine Mittelstadt am Rande des Ruhrgebiets mit ca. 76.000 Einwohner, welche sich auf die elf Stadtteile verteilen. Neben urbanen Strukturen lassen sich vor allem auch im Norden Dorstens dörfliche Strukturen vorfinden.

Verkehrsstruktur
Durch die zentrale Lage Dorstens als Übergangsstadt zwischen Ruhrgebiet und Münsterland ist eine sehr gute infrastrukturelle Anbindung sowohl in nordöstlicher, westlicher und südlicher Richtung gewährleistet:

A31/A2/A3 Richtung Essen-Düsseldorf-Köln
A31 Richtung Emden (Auffahrt Freudenberg über B224/B52)
B58/A52/A43 Richtung Münster-Osnabrück-Hannover-Bremen
A43/A2/A44 Richtung Dortmund-Hannover-Kassel
B58/A3 Richtung Arnheim

Über die A31 in Richtung Emden kann die Nordsee innerhalb von 2 Autofahrtsstunden erreicht werden und die Zentren, sowie Kultur- und Sportstätten von Rhein und Ruhr sind in wenigen Autobahnkilometern z.B. über die A2 und A3 erreichbar. So ist z.B. das Zentrum von Essen in nur 35 km bzw. 37 Autominuten erreichbar, die Neue Mitte in Oberhausen sogar in nur ca. 29 Minuten.
Fünf internationale Flughäfen in NRW sind in weniger als 67 km von Dorsten aus über die A31/A2/A3 zu erreichen

Zudem bestehen direkte Bahnverbindungen zu den Essener-, Oberhausener- und Borkener Hauptbahnhöfen, welche von den Bahnhöfen „Bahnhof Dorsten“ und „Dorsten-Hervest“ angefahren werden. Eine umfangreiche Bus-Infrastruktur ergänzt die exzellente Verkehrsan-bindung Dorstens.
Die zentralen Haltestellen sind: Buslinien SB 28 (Haupt-/Pliesterbecker Straße) und 278 (Freiheits-/Borkener Straße) sowie 276 (Söltener Landweg).

Die ausgezeichnete verkehrliche Infrastruktur bietet beste Voraussetzungen für die hohe Lebensqualität in Dorsten.

Mikrolage

Holsterhausen ist einer der ältesten Stadtteile Dorstens, bereits in der Zeit zwischen 11 und 7 vor Chr. wurde hier ein römisches Marschlager nachgewiesen, was zahlreiche Fundstellen belegen.

Um 1150 wurde Holsterhausen im Hebregister der Abtei Werden erwähnt, während es unter Napoleon zu Altschermbeck und unter den Preußen kurz darauf zum Vest Recklinghausen gezählt wurde.

Erst seit 1943 wurde der Ortsteil der Stadt Dorsten eingegliedert. Der Bergbau auf der Zeche Baldur und im angrenzenden Stadtteil Dorsten-Hervest prägten die Entwicklung des Ortsteils nachhaltig.

Der Stadtteil Holsterhausen hat sich seitdem zu einem attraktiven Nebenzentrum entwickelt und ist geprägt von einer attraktiven Wohnbebauung mit umfassenden Einkaufsmöglichkeiten, dem Wochenmarkt auf dem Berliner Platz, welcher vom Baugrundstück aus fußläufig erreicht werden kann, einer guten ärztlichen Versorgung und auch mehrere Apotheken sind an der Borkener Straße anzutreffen.

Des Weiteren sind Reisebüros, Tankstellen, Gaststätten und die Sparkasse und Volksbank gleich mit mehreren Fillialen in Holsterhausen vertreten. Zudem befindet sich ebenfalls an der Borkener Straße mit dem Centralkino das letzte Dorstener Kino in Holsterhausen.

Ende 2014 lebten ca. 13.700 Einwohner in Holsterhausen, welches heute der größte Ortsteil der Lippestadt Dorsten ist.

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